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Schlossgut Diel -

RARITÄT - 2007 Dorsheimer Burgberg Spätlese (VDP Große Lage)

„Schätzchen vom Burgberg“

In der Nase zeigen sich dezente Aromen von weissem Steinobst, Zitrusfrüchten, grünem Apfel, nassem Stein sowie florale Noten von weissen Blüten. Am Gaumen zeigen sich zartere und mineralischere Noten als bei der Goldloch Spätlese. Die lebendige, frische Säure unterstreicht die feinen Fruchtaromen von Physalis, Pfirsich, Zitrusfrüchten und frisch gepressten Orangen und wird im Abgang durch die herrliche, zart salzige Mineralik abgerundet.

Eine wunderschön gereifte, elegante Spätlese, die eine weitere Facette des Terroirs der Nahe repräsentiert. Ein Vergleich mit der Lage Goldloch lohnt sich!

Ein toller Aperitif und schöner Essensbegleiter zu Speisen wie z.B. Garnelen mit Zitronenmayonnaise, Ziegenfrischkäse, Wildkräutersalat an Himbeervinaigrette oder auch Zitronensorbet und Obstsalat.

Schlossgut Diel ist seit 1802, als Johann Peter Diel das zuvor bereits Jahrzehnte gepachtete Schlossgut kaufte, durchgehend im Besitz der Familie Diel und wird heute durch Armin Diel und seine Tochter Caroline geführt, die ebenfalls seit 2006 die Arbeiten im Weinberg sowie den Ausbau der Weine im Keller mitverantwortet. Ihre Vita liest sich wie ein Buch der Top-Weingüter – so waren Weingüter wie Chateau Pichon-Lalande im Bordeaux, Robert Weil im Rheingau, Ruinart in der Champagne, Domaine de la Romanée-Conti im Burgund sowie das Weingut Rebholz in der Pfalz nur einige Stationen auf ihrem Ausbildungsweg.

Das Weingut ist Mitglied im VDP, dem Verband Deutscher Prädikatsweingüter, welcher sich Qualitätsgrundsätzen verschrieben hat, die weit über den gesetzlichen Vorschriften für deutschen „Qualitätswein“ liegen. Fokus der VDP-Mitglieder ist es, handwerkliche, herkunftsgeprägte Weine zu produzieren, die das vielfältige Terroir in Deutschland widerspiegeln und authentisch sind. Das Markenzeichen des VDP ist der so genannte Traubenadler, welcher die Flaschenhälse der Weine der VDP-Mitglieder schmückt.

Detaillierte Beschreibung

Schlossgut Diel ist seit 1802, als Johann Peter Diel das zuvor bereits Jahrzehnte gepachtete Schlossgut kaufte, durchgehend im Besitz der Familie Diel und wird heute durch Armin Diel und seine Tochter Caroline geführt, die ebenfalls seit 2006 die Arbeiten im Weinberg sowie den Ausbau der Weine im Keller mitverantwortet. Ihre Vita liest sich wie ein Buch der Top-Weingüter – so waren Weingüter wie Chateau Pichon-Lalande im Bordeaux, Robert Weil im Rheingau, Ruinart in der Champagne, Domaine de la Romanée-Conti im Burgund sowie das Weingut Rebholz in der Pfalz nur einige Stationen auf ihrem Ausbildungsweg.

Das Weingut ist Mitglied im VDP, dem Verband Deutscher Prädikatsweingüter, welcher sich Qualitätsgrundsätzen verschrieben hat, die weit über den gesetzlichen Vorschriften für deutschen „Qualitätswein“ liegen. Fokus der VDP-Mitglieder ist es, handwerkliche, herkunftsgeprägte Weine zu produzieren, die das vielfältige Terroir in Deutschland widerspiegeln und authentisch sind. Das Markenzeichen des VDP ist der so genannte Traubenadler, welcher die Flaschenhälse der Weine der VDP-Mitglieder schmückt. Armin Diel ist seit 1993 Vorsitzender des VDP Nahe und seit 2007 Vize-Präsident des VDP-Bundesverbands.

Die Nahe ist für Ihre Spitzenweine inzwischen weltweit bekannt und bietet auf Grund der geologischen Vielfalt verschiedenster Terroirs und Mikroklimata, die sich auf engstem Raum abwechseln, den darauf wachsenden Reben und den daraus entstehenden Weinen ganz eigene Charakteristika. Dies ist an den Weinen aus den Spitzenlagen von Schlossgut Diel – Dorsheimer Goldloch, Burgberg und Pittermännchen – sehr schön erkennbar.

Die Dorsheimer Steillage „Burgberg“, deren Kesselform an ein Amphitheater erinnert, bringt mit ihrem eisenhaltigen Lehmboden mit hohem Quarzitanteil mineralisch feine und gleichzeitig zugängliche Rieslinge hervor. Schlossgut Diel besitzt mit 2 Hektar fast genau die Hälfte dieser nach VDP Klassifikation „Großen Lage“.

Die Trauben für die 2007 Dorsheimer Burgberg Riesling Spätlese stammen ausschließlich aus den eigenen Weinbergen und wurden selektiv von Hand in mehreren Durchgängen gelesen. Nach schonender Pressung der Trauben wurde der Most spontan bis zu einem Alkoholgehalt von 7,5 Vol-% vergoren und sodann für mehrere Monate in Edelstahltanks und großen Stückfässern aus heimischer Eiche gelagert, bevor er abgefüllt wurde.

Im Glas erscheint der Wein in einem blassen Zitronengelb. In der Nase zeigen sich dezente Aromen von weissem Steinobst, Zitrusfrüchten, grünem Apfel, nassem Stein sowie florale Noten von weissen Blüten. Am Gaumen zeigen sich zartere und mineralischere Noten als bei der Goldloch Spätlese. Die lebendige, frische Säure unterstreicht die feinen Fruchtaromen von Physalis, Pfirsich, Zitrusfrüchten und frisch gepressten Orangen und wird im Abgang durch die herrliche, zart salzige Mineralik abgerundet.

Ein wunderschöner, eleganter Wein, der eine weitere Facette des Terroirs der Nahe repräsentiert. Ein Vergleich mit den Lagen Goldloch und Pittermännchen lohnt sich!

Ein toller Aperitif und schöner Essensbegleiter zu Speisen wie z.B. Garnelen mit Zitronenmayonnaise, Ziegenfrischkäse, Wildkräutersalat an Himbeervinaigrette oder auch Zitronensorbet und Obstsalat.

 
Steckbrief
Weinsorte:
Weisswein, Suesswein, Festtagsweine
Weingut:
Schlossgut Diel
Herstelleradresse:
Schlossgut Diel KG Burg-Layen 16 D -55452 Rümmelsheim
Anbaugebiet:
Deutschland
Rebsorte:
100% Riesling
Stil:
restsuess
Jahrgang:
2007
Anbauregion:
Nahe
Reifung:
Stahltank / grosses Stueckfass
Alkoholgehalt:
7,5 %
Lagerfähigkeit:
7-10 Jahre
Zusatzstoffe:
enthaelt Sulfite
Flaschengröße:
0,75 Liter
Lieferzeit:
3-5 Tage*

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